Archivgut Vorlass

Rosa F. NL 143 II

1930er-Jahre bis 2009

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1930er-Jahre bis 2009
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Lutzmannsburg (Locsmánd/Lucman) im Burgenland, Wien</p>
<p><b>Quellentypen: </b>Korrespondenz (Familienkorrespondenz): 7 Schreiben; autobiografische Aufzeichnungen: 1 Band (207 Seiten); 35 Fotografien</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Schreiberin: Rosa F. (geb. P.); geb. 1938 in Lutzmannsburg (Locsmánd/Lucman) im Burgenland

Übergeberin: Rosa F. , 2010



Rosa F. hat ihre autobiografischen Aufzeichnungen mit dem Titel „Mein Weg. Von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart“ (207 Seiten) als kleingebundenes Buch 2009 im Selbstverlag herausgebracht. Das Buch enthält zahlreiche Fotografien aus den 1930er- bis 2000er-Jahren, z.T. in Farbdruck. 5 weitere Fotografien sind als Originale vorhanden. Es sind das je ein Kinderporträt ihrer Eltern und deren Porträts als Erwachsene sowie ein Foto der drei Geschwister P. im Badeschaffel am Hof.

Rosa F. wurde 1938 in Lutzmannsburg (Locsmánd/Lucman) im Burgenland als mittlere der drei Kinder von Maria P. (geb. 1908) und Johann P. (geb. 1903) geboren. Die Eltern betrieben einen Bauernhof (Langhof-Form), auf dem Kühe, Schweine, Pferde, Hühner und Ziegen gehalten wurden. Mit 18 Jahren ging Rosa F. nach Wien, wo sie als Kindermädchen in einem privaten Haushalt arbeitete. Nach der Heirat 1961 arbeitete sie als Aushilfe bei einem Arzt, später lernte sie Kosmetikerin und machte sich selbstständig, 1981 kam ihr Sohn zur Welt. Rosa F. übernahm für einen längeren Zeitraum das Elternhaus im Burgenland und richtete in einem ehemaligen Stallgebäude ein kleines Museum zum Thema Landwirtschaft und Wohnen ein.

An Korrespondenzen liegen 7 Weihnachtskarten an Rosa F. und ihren Ehemann aus den 1990er-Jahren vor.



Der autobiografische Text von Rosa F. ist auch Teil der Bestände der Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen.</p>
Anmerkung:
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c/o Institut für Geschichte, Universität Wien

Universitätsring 1
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Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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