Archivgut Nachlass

Amalia Ottilie B. NL 188 I

1897 bis 2002

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1897 bis 2002
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Wien</p>
<p><b>Quellentypen: </b>24 amtliche Dokumente; Dokumente zur Schul- und Berufslaufbahn: 24 Schul- und Dienstzeugnisse, 10 Dokumente zu Pensions- und Versicherungsansprüchen; 5 Fotografien</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Besitzerin: Amalia Ottilie B. (geb. K.); 1910-2002, geb. und gest. in Wien

Übergeberin: SOS Kinderdorf Rechtsabteilung (Bevollmächtigte), 2011



Die 14 amtlichen Dokumente von Amalia Ottilie B. (geb. K.) weisen sie als Angestellte und „Geschäftsinhaberin“ aus. Seit 1961 war sie mit dem Witwer Johann B. verheiratet, der als Desinfektor bei der Stadt Wien beschäftigt war. Seine Schul- und Berufslaufbahn ist durch 34 Zeugnisse und Bestätigungen belegt, daneben sind 9 amtliche Dokumente von ihm vorhanden.

Aus dem Familienumfeld von Amalia Ottilie B. ist weiters das Testament des Schuldirektors Franz L. aus 1966 vorhanden, in dem er die Frau seines Großneffen, Anna B. (geb. K.), die „seit zwanzig Jahren [seine] Wirtschaft“ führte, als seine Erbin einsetzte. In welcher genauen Linie Anna B. mit Amalia Ottilie B. verwandt war, konnte bisher nicht rekonstruiert werden.

Die 5 vorliegenden Porträtfotografien aus der Zeit von den 1900er- bis in die 1950er-Jahre sind z.T. aus Alben entnommen worden bzw. weisen Spuren von Reißnägeln auf. Abgebildet sind darauf (vermutlich) Vorfahrinnen und Vorfahren von Johann B. sowie (vielleicht) Amalia Ottilie B. selbst, unter anderem inmitten einer Blumenwiese.</p>
Anmerkung:
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Standort

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Universitätsring 1
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Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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