Film

Lebensweg einer Jüdin

2008

Weitere Informationen

Einrichtung: ausZeiten | Bochum
Signatur: 1097
Formatangabe: Doku
Mitwirkende: Sengezer, Gülseren [RegisseurIn]
Jahr: 2008
Spieldauer: 12
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
70 Jahre ist es her, dass die Mainzer Hauptsynagoge während des Novenberpogroms der Nationalsozialisten in Flammen aufging. Im November 2008 war die Grundsteinlegung für eine neue Synagoge. Damit kommt auch ein Stück jüdisches Leben nach Mainz zurück. Von den ehemals 2.600 Mainzer Juden lebten nach der Befreiung im Mai 1945 nur noch 60 in der Stadt, wenige nur hatten das Konzentrationslager überlebt oder kehrten aus der Emigration zurück. Eine, die wieder heimgekehrt ist, ist Gertrude Meyer-Jorgensen, geborene Salomon, 90 Jahre alt. Ihre Mutter starb im KZ, Vater und Großmutter nahmen sich das Leben, bevor die Nazis es tun konnten, sie selbst floh nach Shanghai
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