Berlin:
Orlanda Frauenverl.
,
2013
,
67 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Verfasst von: | Selek, Pınar |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Jahr: | 2013 |
Maße: | 208 mm x 135 mm, 50 g |
ISBN: | 3936937990 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Pınar Selek wurde am 24. Januar 2013 in Abwesenheit in Istanbul zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe unter verschärften Bedingungen verurteilt. Aktuell befindet sich die Soziologin, politische Aktivistin und Autorin im französischen Exil. Pınar Selek blickt in diesem Essayband auf eine Geschichte von 15 Jahren juristischer Willkür zurück, der sie ausgesetzt ist. Sie erzählt, was es bedeutet, im Exil zu leben, ohne Freund_innen und Familie und auch weit weg von der Heimat zu sein, nach der sie sich sehnt. Auf sehr berührende Weise beschreibt Pınar Selek, wie es sich anfühlt, nicht mehr selbst bestimmen zu können, wo man leben will. Ergänzt wird Seleks Standortbestimmung durch einen Text von Karin Karakaşlı. Die armenische Schriftstellerin ist wiederum seit fast 15 Jahren mit Pınar Selek befreundet, hat deren Odyssee aus der Türkei mitverfolgt und unterstützt sie und ihre Familie. | |
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