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Love me Ständer : Die Großfeministin Alice Schwarzer wollte Pornos noch verbieten, heute machen ihre Nachfolgerinnen solche Sexfilme lieber selbst. Dabei scheitern sie noch zu oft an ihrer eigenen Schwanzfixierung
Verfasst von:
Heim, Manuela
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in:
taz. die tageszeitung
2 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Heim, Manuela; Ippolito, Enrico |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Alice Schwarzer wollte mit ihrer Kampagne PorNo Pornografie verbieten, weil sie die erniedrigende sexuelle Darstellung der Frau verharmlosen bzw. verherrlichen. Es gibt aber auch Frauen, die feministische Sexfilme drehen. Dabei geht es darum, den Herstellern von Hardcore-Filmen nicht das Feld zu überlassen und auch den weiblichen Höhepunkt ins Zentrum zu rücken. Zum zweiten Mal wird daher der feministische Filmpreis "PorYes" in Berlin verliehen. | |
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