Archivgut
Bestand
Archiv Familie Lanz, Biel
1800-2002
,
1 Schachtel
Weitere Informationen
Einrichtung: | Gosteli Archiv | Bern |
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Bestell-Signatur: | AGoF 710 |
Jahr: | 1800-2002 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Form und Inhalt: Fotografien und Akten des Rotkreuzdiensts, Statuten, Korrespondenz, Jahresberichte des Vereins Bieler Heimarbeit, biografische Notizen, handschriftliche Kochrezepte (19.Jh.)Verwaltungsgeschichte / Biographie: Annemarie Geissbühler-Lanz (1927-21.05.2023) war Lehrerin und von 1954 bis 1982 Angehörige des Rotkreuzdienstes (RKD) und erreichte dort den Rang einer Detachementsführerin (Det fhr). Sie ist die Nichte von Margrit Lanz. Margrit Lanz (1893-1977) war Operationsschwester. Sie war Gründerin und Präsidentin des Vereins Bieler Heimarbeit, welcher von 1933 bis 1970 bestand und engagierte sich daneben in zahlreichen gemeinnützigen Bereichen wie der Säuglingsfürsorge und der Flüchtlingshilfe und setzte sich beispielsweise für die Verbesserung der Selbstversorgung arbeitsloser Frauen in Biel ein. Sie ist die jüngste Tochter von Laura Lanz-Bloesch und die Tante von Annemarie Geissbühler-Lanz. Laura (Laure) Lanz-Bloesch (1863-1950) war die Frau des Bieler Arztes Dr. Emil Lanz. Sie initiierte die Gründung des Frauenkrankenvereins Biel, welcher Spitalbasare veranstalte. Das Archiv des Frauenkrankenvereins befindet sich im Stadtarchiv Biel. |
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