Berlin:
Berlin Verl.
,
2007
,
286 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Orginaltitel: | The opposite house <dt.> |
Verfasst von: | Oyeyemi, Helen |
Mitwirkende: | Mill, Maria [ÜbersetzerIn] |
Schriftenreihe: |
Bloomsbury Berlin
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Jahr: | 2007 |
ISBN: | 3827007410 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
In "Das Irgendwo-Haus", Oyeyemis zweitem Roman, bildet der engere Lebensraum einer Familie in London das soziale Umfeld. Helen Oyeyemi selbst lebt dort seit ihrem vierten Lebensjahr, interkulturelle Erfahrungen, die sie selber gemacht hat, sind ihr literarischer Gegenstand. Die Hauptakteurinnen diese Romanes sind die Ich-Erzählerin Maja, AkademikerInnentochter und Jazzsängerin in London, und die Göttin Yemaya. Als Maya bemerkt, dass sie von ihrem Freund Aaron, einem weißen Juden, der in Ghana aufgewachsen ist, schwanger ist, begibt sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln. Diese liegen irgendwo zwischen ihren nigerianischen VorfahrInnen, einer Kindheit in Kuba und ihrem Leben als Sängerin in London. Maya fühlt sich heimatlos zwischen den Kulturen. Diese Heimatlosigkeit verbindet sie mit Yemaya, der Göttin des Meeres und der Mutterschaft in der Religion der Yoruba. In einer poetischen Sprache erkundet Oyeyemi die Grenzen zwischen Realität und Mythos. | |
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