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"Been there and back to nowhere". Wenn sich Kunst und Migration verschwestern. Die Kunstszene tut sich in der Schweiz nach wie vor schwer mit politischen Inhalten - Ursula Biemann nicht. Sie verwebt Kunstpraxis mit postkolonialen Theorien. In einem Werkstattbericht stellt die Kuratorin und Künstlerin ihre neueste, als Buch erschienene, Arbeit vor: Been there and back to nowhere. Geschlecht in transnationalen Orten ist filmisch, Dokument, Kunstwerk, Vita und feministischer Text zugleich
Verfasst von:
Biemann, Ursula
info
in:
Female sequences
2002
,
Heft:
4
,
31-32 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | STICHWORT | Wien |
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Signatur: | Z 468 |
Verfasst von: | Biemann, Ursula info |
In: | Female sequences |
Schriftenreihe: |
Female sequences
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Jahr: | 2002 |
Heft: | 4 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
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