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"Ich bin nirgendwo ganz zu Hause und überall ein bißchen" : Pearl S. Buck (1892-1973), Nobelpreis für Literatur 1938
Verfasst von:
Stuby, Anna Maria
in:
Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen
Weinheim u.a.:
Beltz
,
1990
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Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | NT-4 |
Verfasst von: | Stuby, Anna Maria |
Herausgegeben von: | Kerner, Charlotte |
In: | Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen |
Jahr: | 1990 |
ISBN: | 3407806914 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Kurzbiographie der amerikanischen Schriftstellerin Pearl S. Buck. Sie kämpft ein Leben lang in ihrem schriftstellerischen Werk und im privaten Leben gegen die vom Vater verkörperte christliche Vorstellung eines absoluten männlichen Gottes, in dessen Namen die Chinesen, die Schriftstellerin lebte lange Zeit in China, und besonders die Frauen dieser Welt missioniert werden sollen. Pearl S. Buck ist jedoch im heutigen Verständnis keine Feministin. Sie begreift das Machtgefälle zwischen den Geschlechtern nicht als eine grundsätzliche gesellschaftliche Ungleichheit, die alle Bereiche des Lebens durchdringt. Für ihr schriftstellerisches Werk, indem sie sich immer wieder mit der asiatischen Kultur auseinandersetzt erhält sie 1938 den Nobelpreis für Literatur. | |
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