Buch
Monografie
Frauen an der Hochschule
Frankfurt/Main:
Verl. für Interkulturelle Kommunikation
,
2003
,
128 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Schriftenreihe: |
Frauen in der einen Welt
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Jahr: | 2003 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Bereits 1870 studierten Frauen aus der Oberschicht in Lima und in Cusco in Peru. Seit 1897 dürfen Frauen in Österreich (an einzelnen Fakultäten), seit 1903 in Bayern und seit 1914 in der Türkei studieren. Das Schwerpunktheft "Frauen an der Hochschule" zeigt die aktuelle Situation von Wissenschaftlerinnen in Hochschulbetrieb auf. Neben einigen auf Deutschland bezogenen Beiträgen werden auch internationale Aspekte des Themas behandelt: Die Türkei weist mit etwa 25% den höchsten Frauenanteil an LehrstuhlinhaberInnen auf, Cladem Gür diskutiert die Bedingungsfaktoren, die den Zugang von Frauen zum Hochschulsystem in der Türkei beeinflussen. Özgün Akduran hat zehn Frauen in Istanbul befragt, in welcher Weise sie sich als Studentinnen diskriminiert fühlen und wie sie als Studentinnen gefördert werden. Barbara Pusch diskutiert die Situation von deutschen und österreichischen Wissenschaftlerinnen in der Türkei. María de Jesús Serrano Salas beschreibt ihre wissenschaftliche Laufbahn in Mexiko und die Chemieingenieurwissenschaftlerin Esperanza Medina de Miranda erzählt von ihrer Lehre an der Universität in Cusco, Peru. | |
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