Archivgut Akte

Frauenverein zu Münden

in: Aktenbestand: Frauenverein zu Münden
1833 - 1940 , 180 S.

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Weitere Informationen

Einrichtung: Archiv der deutschen Frauenbewegung | Kassel
In: Aktenbestand: Frauenverein zu Münden
Bestell-Signatur: NL-K-04 ; 1
Jahr: 1833 - 1940
Maße: Aktendeckel: 35,7 x 22,0 cm
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Aktenumschlag Frauenverein zu Münden: Stadt Münden: Akten betr. Frauenverein zu Münden Abt. IX, Abschnitt 1, Nr. 4 Angefangen: 1833 Akte der Stadt Münden über den Frauenverein zu Münden: Beilage zu Nr. 2 des Mündenschen Intelligenz-Blattes 1833 mit einem Artikel des Bürgermeisters Bodungen vom 9.1.1833 über den zu bildenden Frauen-Verein; Aufforderung des Bürgermeisters Bodungen vom 15.1.1833 zur Teilnahme an der ersten Sitzung des Frauen-Vereins (Unterschriften-Sammlung); Protokoll der Gründungssitzung des Frauen-Vereins vom 16.1.1833; Schreiben des Bürgermeisters Bodungen an den Frauen-Verein vom 21. März 1833; Den Frauen-Verein betreffende Notizen vom 5. Juli 1833; Kassen-Buch des Frauen-Vereins bis Juli 1833; Beilage zu Nr. 32 des Mündenschen Intelligenzblattes 1833 mit einem Bericht des Bürgermeisters Bodungen vom 10. Aug. 1833 über die bis dahin geleistete Arbeit des Frauen-Vereins; Verzeichnis der Mitglieder des Frauen-Vereins; Brief von Herrn Georg Ernst Wüstenfeld (Fabrikant) an den Frauen-Verein (ohne Datum); Einladung vom 20. April 1834 zur General-Versammlung am 30. April 1834 durch Bürgermeister Bodungen; Aufstellung des Secretairs Francke über das Ergebnis einer Geldsammlung für kranke Dienstboten; Sitzungsprotokoll vom 30.April 1834 (General-Versammlung); Entwurf einer Rede, die Bürgermeister Bodungen offensichtlich in der General-Versammlung am 30. April 1834 gehalten hat; Sitzungsprotokoll vom 6. Januar 1835; Tagesordnung zu einer Sitzung des Frauen-Vereins am 23. Sept. 1835, aufgestellt von Bürgermeister Bodungen (Protokoll fehlt leider); Namensverzeichnis der vom Frauen-Verein in Dienst untergebrachte Confirmandinnen von 1833 - 1835; Sitzungsprotokoll vom 2. Februar 1836; Bericht über den Kassenbestand und die Ausgabe von Kleidungsstücken an Confirmandinnen vom 28. April 1836; Allgemeine Übersicht der Einnahme u. Ausgabe des Frauen-Vereins - September 1837; Sitzungsprotokoll mit Randbemerkungen zu jedem Beratungspunkt vom 2. April 1838; Sitzungsprotokoll vom 27. April 1838; Sitzungsprotokoll ohne Datum, dem Inhalt nach Herbst 1838; Sitzungsprotokoll vom 1. Mai 1839; Allgemeine Übersicht der Einnahme und Ausgabe des Frauen-Vereins vom 14. Oktober 1839; Bemerkungen zur Rechnungsablage vom 14. Oktober 1839; Mitteilungen (vermutlich gleichzeitig Protokoll) über die General-Versammlung des Frauen-Vereins am 16. Oktober 1839, geschrieben am 18. Okt. 1839; Summarische Übersicht über das Wirken des Frauen-Vereins zu Hannoversch Münden für die Zeit von 1833 - 1839, geschrieben von Secretair Francke am 14. April 1840; Bericht an Bürgermeister Bodungen über die vom Frauen-Verein beschenkten und vermittelten Confirmandinnen des Jahres 1840, geschrieben von Secretair Francke am 1. Mai 1840; Sitzungsprotokoll vom 1. September 1840; Abschrift aus dem Testament des Kaufmanns Georg Ernst Wüstenfeld vom 27. Juli 1841, in welchem er der Stadt Münden ein Legat in Höhe von 1000 Reichtsthalern vermacht, dessen jährliche Zinsen, die mindestens 35 Rth. betragen mußten, dem Frauen-Verein zur Verfügung gestellt werden sollten; Schreiben von Herrn Bockwitz an Bürgermeister Bodungen vom 14.4.1846. mit dem er Conzepte für verschiedene Briefe an die Königin Marie in Hannover übersendet, die eine Beihilfe für den Frauen-Verein betreffen; Schreiben von Bürgermeister Bodungen an den Frauen-Verein vom 10. Januar 1852, die Suppen-Anstalt betreffend; Mitteilungen über die Ergebnisse des Krankenpflege-Vereins vom 1. Sept. 1851 bis 1852, erschienen im November 1852; Neue Statuten des Frauen-Vereins, beschlossen am 26. Februar 1864; Schreiben vom 22. Juni 1871 an den Magistrat der Stadt Münden von der Königlich Preußischen Landdrostei in Hildesheim betreffs Beihilfen für den Frauen-Verein (Münden ab 1866 preußisch); Mahnschreiben an den Magistrat der Stadt Münden von der Königlich Preußischen Landdrostei in Hildesheim vom 10. Juli 1871, betr. Beihilfen Frauen-Verein und Antwort des Bürgermeisters vom 18. Juli 1871 sowie ausführliche Beantwortung der Angelegenheit durch den Magistrat am 11. August 1871; Schreiben des Frauen-Vereins vom 14. November 1894 an den Magistrat wegen Überlassung eines Raumes in der Volksschule für Schneider- und Flickstunden für arme Mädchen mit dem entsprechenden Schriftverkehr; Schriftwechsel zwischen Frauen-Verein und Magistrat vom 3. Mai 1897 bis 9. Juni 1897 über die Renovierung einer Wohnung in dem von Herrn August Wüstenfeld gestifteten Haus; Schriftwechsel zwischen Frauen-Verein und Magistrat vom 26.5.1906 bis 18.8.1906 über Neuanstrich des zum August Wüstenfeld'schen Vermächtnis gehörenden Hauses Nr. 39 in der Hinterstraße/Ecke Mühlenstraße; Schriftwechsel über die Renovierung eines Ofens im Witwenhause vom 5. Dez. 1907 - 30. Dez. 1907; Schriftwechsel zwischen Frauen-Verein und Bürgermeister vom 18. und 28. Februar 1916 wegen Akten-Einsicht in der städtischen Registratur über die Gründung des Frauen-Vereins; Neue Satzungen des Frauen-Vereins, beschlossen am 18. Febr. 1916, eingetragen im Vereinsregister am 4. März 1916, versehen mit einem Anhang aus der Geschichte des Frauen-Vereins ab 1833 (aussen handschriftliche Bemerkungen vom 29.6.1938 und später); Übergabe eines Exemplares der neuen Satzung an den Magistrat - 12. Juli 1916; Schreiben vom 22. November 1917 an den Magistrat wegen Zuständigkeiten innerhalb des Frauen-Vereins; Schreiben des Regierungspräsidenten in Hildesheim vom 20.4.1921, betr. den Vaterländischen Frauenverein der Provinz Hannover; Schreiben des Vaterländischen Frauenvereins in Hannover vom 5.12.1922; Schreiben an die Stadtverwaltung Münden vom 1. Februar 1939 betr. Rest-Vermögen des Frauen-Vereins; Schreiben an die Firma Brüggemann (Näherei), Münden, vom 18.3.1940 betr. Einsatz von Frauen (keine Absenderangabe, aber vermutlich die Stadtverwaltung); Erläuterung: Bei den Schriftsätzen des Bürgermeisters Bodungen und einiger anderer Schriftstücke handelt es sich vermutlich nur um Entwürfe, die dann vom jeweiligen Stadt- oder Amtsschreiber in "Schönschrift" übertragen und dann erst abgesandt wurden
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