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Hauswirtschaftsunterricht in der Berufsschule 1920-1946 : Zur historischen Kontinuität der "Berufsausbildung" der ungelernten Arbeiterin
in:
Töchter-Fragen. NS-Frauen-Geschichte
Freiburg i.Br.:
Kore Verlag
,
1990
Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | GE-505 |
Verfasst von: | ; Reining, Elke |
Herausgegeben von: | Gravenhorst, Lerke; Tatschmurat, Carmen |
In: | Töchter-Fragen. NS-Frauen-Geschichte |
Jahr: | 1990 |
ISBN: | 3926023813 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Am lokalhistorischen Beispiel, der 1920 in Bremen eingerichteten Hauswirtschaftlichen Pflichtfortbildungsschule, untersucht die Autorin die Berufsschulpolitik gegenüber Volksschulabgägngerinnen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und nach dem zweiten Weltkrieg und deren Auswirkung auf die beruflichen Möglichkeiten von Arbeitermädchen. Am Beispiel von Agnes Heineken (1872-1954) und deren schichtenspezifischen Engagements für die Mädchenbildung stellt die Autorin dar, weshalb nationalsozialistische Politik bestimmte ideologische Traditionen der bürgerlichen Frauenbewegung übernehmen und in ihrem Sinne verwenden konnte. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: | |
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