Berlin:
Rotbuch-Verl.
,
1996
,
207 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | MONAliesA | Leipzig |
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Signatur: | EK 4 Bec |
Verfasst von: | Beckmann, Herbert |
Schriftenreihe: |
Rotbuch-Sachbuch
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Jahr: | 1996 |
Maße: | 21 cm |
ISBN: | 388022501X |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Erörtert anhand eigener Erfahrungen und anderer betroffener Väter die Tiefenstruktur und Problematik des Vater-Tochter-Verhältnisses. Beckmann, bekannt durch seinen Erlebnisbericht über Geburt und 1. Lebensjahr seiner Tochter ("PAPAlapapp": BA 7/94), begibt sich nun in die Tiefenstruktur des Vater-Tochter-Verhältnisses, speziell in die Situation des Tochtervaters. Anhand eigener Erlebnisse und der anderer betroffener Väter sowie intensiven Studiums der einschlägigen Literatur (u.a. H. Gidion: ID 48/93; V. Secunda: BA 7/94; J. Onken: BA 12/93) arbeitet Beckmann die Problematik auf: wie man Tochtervater wird; wie man das Leben als Tochtervater meistert; der abwesende und der mißbrauchte Tochtervater; die von den neuen Vätern eingeläutete "Väterdämmerung", und was man davon zu halten hat; die Zukunft der Vater-Tochter-Beziehung; Orientierung an "berühmten und berüchtigten Tochtervätern" (u.a. Molière, Marx, Freud, Th. Mann). in der Bemühung, zwischen dem Typus des Hausvaters ("Hausmann") und dem des Außenhausvaters als sog. Teilzeitvater Mit-Verantworung für die Entwicklung der Tochter zu übernehmen, trifft sich der Autor mit W. Wieck (BA 11/94). - Für Mütter und (vielleicht) auch Väter. (2) | |
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