Berlin:
Rotbuch-Verl.
,
1995
,
115 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | MONAliesA | Leipzig |
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| Signatur: | FSD Zer |
| Verfasst von: | Zerrahn, Signe |
| Schriftenreihe: |
Rotbuch-Taschenbuch
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Jahr: | 1995 |
| Maße: | 19 cm |
| ISBN: | 3880223564 |
| Sprache: | Nicht einzuordnen |
| Beschreibung: | |
| 25 Jahre "Opfer-Feminismus" seien genug, jetzt kommt eine neue selbständige Frauengeneration, die sich nicht mit Schuldzuweisungen an die Adresse der Männer aufhält; z.B. die §218-Politik sollte endlich von Frauen in die Hand genommen werden. Der schöne Titel ist allerdings verschenkt, denn hier handelt es sich um ein wirres Pamphlet. Die beklagte fehlende Frauensolidarität wird ungeniert demonstriert. Feindbild Nr. 1 ist die verbeamtete Alt-Emanze (sicher Lehrerin), die sich mit über 40 noch ein Kind leistet. Auch wenn die Männer relativ ungeschoren bleiben, spricht aus den gesammelten Anklagen doch ein ungeheures Anspruchsdenken. Überflüssig, da nicht mal witzig. | |
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