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"Und doch, am Ende steht wieder das Licht, wenn auch noch so fern" : Nelly Sachs (1891-1970), Nobelpreis für Literatur 1966
Verfasst von:
Oelker, Petra
in:
Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen
Weinheim u.a.:
Beltz
,
1990
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Oelker, Petra |
Herausgegeben von: | Kerner, Charlotte |
In: | Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen |
Jahr: | 1990 |
ISBN: | 3407806914 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Kurzbiographie der deutschen Schriftstellerin Nelly Sachs. Sie entkommt der Verfolgung im dritten Reich und emigriert 1940 nach Schweden, wo sie bis an ihr Lebensende lebte. Sie setzte sich zeitlebens für die Verfolgten dieser Welt ein, ob in Vietnam, in Chile, in China, in Eritrea oder Südafrika. Ihre Arbeiten im Exil berichten vom unerträglichen Schmerz, vom Grauen und vom Tod ,spiegeln ihre Erfahrungen mit dem jüdischen Holocaust. Spät, fast schon zu spät, sie ist am Schicksal ihres Volkes fst zerbrochen, erhält sie gemeinsam mit dem israelischen Schriftsteller Josef Agnon den Nobelpreis für Literatur. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Das Testament Alfred Nobels 321; Nobelpreisträgerinnen 1903-1989 322; Quellenverzeichnis 328; Bildnachweis 334; AutorInnenverzeichnis 335 | |
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