Frankfurt am Main:
Suhrkamp
,
2004
,
99 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Orginaltitel: | Moi, Mireille, lorsque j'étais Yasmina <dt.> |
Verfasst von: | Sebti, Fadéla |
Mitwirkende: | Bornhorn, Nicolaus [ÜbersetzerIn] |
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Jahr: | 2004 |
ISBN: | 3518398067 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Die französische Jurastudentin Mireille verliebt sich in Aix-en-Provence in den Marokkaner Nadir und folgt ihm nach Casablanca. Aber die Anpassung an den "sonderbaren Gott, der es den Männern erlaubte, vier Frauen zu heiraten und sie zu verstoßen, wann immer es ihnen gefiel", gelang ihr nicht. Nadir verstößt "die sanfte Studentin, die ich zu meiner Frau gemacht hatte", weil sie immer "geringschätziger, überheblicher wurde"; zu verschieden sind ihre Lebensentwürfe. Verstoßen und somit "definitiv aufgenommen in den Schoß islamischer Frauen, jener Menschheit zweiter Klasse", lernte sie zweifach zu existieren: "als Yasmina, die Unterwürfige, und als Mireille, die Revoltierende". Mireille verliert den Kampf. | |
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