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Food for Sex : im Gespräch mit Khin Mar Mar Kyi über Prostitution und HIV/AIDS in Burma

Verfasst von: Ferro, Katarina
in: Frauensolidarität
2007 , Heft: 1 , 14 - 15 S.
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Einrichtung: Frauensolidarität | Wien
Verfasst von: Ferro, Katarina
In: Frauensolidarität
Jahr: 2007
Heft: 1
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Seit 1988 ist Burma ein autoritärer Staat. Seither hat das Militär seine Streitkräfte von 170.000 auf über eine halbe Million erhöht. Auswirkungen waren zwei Millionen ZwangsarbeiterInnen und die Zwangsumsiedlung von zwei Millionen Menschen. Das Norwegische Flüchtlingskommittee geht zusätzlich von zwei Millionen Binnenflüchtlichen aus, die Burma nur illegal verlassen können. Jenseits der Grenze, in Thailand, leben sie unter unvorstellbaren Bedingungen in Camps. Eine der gravierendesten Auswirkungen des Militärregimes ist eine katasthrophale Gesundheitsvorsorge und eine rapid ansteigende HIV/AIDS Infektionsrate in Burma.
Anmerkung:
Signaturstamm: Z A 30
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