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Foto
Die Zentrale für private Fürsorge
in:
Erinnerungsbuch für Alice Salomon (Fotoalbum)
1929
,
1 Abzug
Weitere Informationen
Einrichtung: | Alice Salomon Archiv | Berlin |
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In: | Erinnerungsbuch für Alice Salomon (Fotoalbum) |
Bestell-Signatur: | 7-F-23 |
Jahr: | 1929 |
Maße: | 8,6 x 11,2 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Bildunterschrift: Die Zentrale für private Fürsorge hat seit ihrer Begründung vor einigen dreissig Jahren eine ihrer wichtigsten Aufgaben darin gesehen, Personen, die sich der sozialen Arbeit widmen, methodische Anleitung und Schulung zu geben.In den ersten Jahren ihres Bestehens handelte es sich dabei ausschliesslich um ehrenamtliche Helfer. Erst als die Wohlfahrtspflege mehr und mehr Berufskräfte erforderte und die Begründung von Wohlfahrtsschulen eine unabweisbare Notwendigkeit wurde, gewann die Zentrale Bedeutung als Ausbildungsstätte auch für die Schülerinnen dieser Schulen. Im Laufe der Jahrzehnte bis zum heutigen Tage werden ihr Schülerinnen und Schüler von allen Wohlfahrtsschulen Berlins während ihrer praktischen Ausbildungszeit überwiesen und als erste war es die Soziale Frauenschule, deren Gründerin, Dr. Alice Salomon, an dem Aufbau der Zentrale für private Fürsorge E.V., vormals Auskunftsstelle der deutschen Gesellschaft für ethische Kultur, selbst beteiligt war und sich jahrelang in ihr betätigte. Elise Unger. Gruppenfoto: Mitarbeiterinnen (sitzend, stehend) / Innenansicht: Zentrale für private Fürsorge, Büro |
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