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Von der Sehnsucht nach Freiheit und den Beschränkungen des Alltags - die Sekretärin in den Frauenromanen der zwanziger Jahre
Verfasst von:
Lorentz, Ellen
1988
,
Heft:
1-2
,
Band:
6
,
32-53 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Lorentz, Ellen |
Ausgabe: | 6(1988)1-2 |
Jahr: | 1988 |
Heft: | 1-2 |
Band: | 6 |
Maße: | 30391 30373 |
ZDBID: | 236165-6 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts nahm die Frauenbeschäftigung in den Angestelltenberufen stark zu. Es entsand der Mythos der "Neuen Frau" , als deren exponierte Symbolfigur die weibliche Angestellte galt. Die junge Frauengeneration mittelständischer bis kleinbürgerlicher Herkunft unterschied sich stark von der Müttergeneration. Die jungen Frauen fanden im Roman eine neue Form der Selbstdarstellung und Verarbeitung ihrer neuen Erfahrungen in Beruf und öfffentlichkeit. Für die von Ellen Lorentz vorgelegte Romananalyse wurden zwei populäre Werke ausgesucht. Christa Anita Brück: "Schicksale hinter Schreibmaschinen" (1930) und Irmgard Keun: "Das kunstseidenen Mädchen" (1932) | |
Anmerkung: | |
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