Archivgut Akte

Württembergischer Verband

in: Aktenbestand: Deutscher Evangelischer Frauenbund
1912 - 1934 , 4,0 cm

Weitere Informationen

Einrichtung: Archiv der deutschen Frauenbewegung | Kassel
In: Aktenbestand: Deutscher Evangelischer Frauenbund
Bestell-Signatur: NL-K-16 ; I-169
Jahr: 1912 - 1934
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
u.a. Korrespondenz zwischen den Landesverbandsvorsitzenden, Marie Schmidt, Marta Glaser, und der Bundeszentrale, u.a. bezügl. dem Deutschen Bund gegen Frauenemanzipation und der Frauenbank, der Anstellung einer Propagandasekretärin, den Reiseplänen von Paula Müller-Otfried, den Loslösungsgedanken des Landesverbandes vom DEF und der Gründung von eigenen Frauengruppen u.a. durch den Evang. Volksbund, der Gründung einer Zentrale Evang. Frauen und Frauenvereine Württembergs, 14.06.1919, der Neuregelung der Verhältnisse im Landesverband; Einladungen zum außerordentlichen würrtembergischen Frauentag in Stuttgart, 05. bis 07.06.1914, und zum Kongreß der Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands in Stuttgart, 08. bis 09.06.1914; Versammlungsankündigung: Arbeit und Ziele der Evangelischen Frauenbewegung in Württemberg, 24. bis 25.09.1914; Protokoll der Vorstandssitzung, bei der Marta Glaser zur neuen Landesverbandsvorsitzenden ernannt wurde, 12.09.1919; Abmachung zwischen dem Evangelischen Volksbund für Württemberg und dem DEF, 09.10.1919; Rundbriefe; Protokolle; Anträge des volkswirtschaftlichen Ausschusses des Württembergischen Landtages, Beilage 865,03.08.1922, S. 627f; Auszug aus dem Stadtanzeiger für Württemberg, 10.09.1920: Verfügung des Ernährungsministeriums über das Verbot der Herstellung von Branntwein aus Obst; Einladungen zu Sitzungen; Gründung des Bundes Evangelischer Frauen Württembergs bestehend aus dem DEF Landesverband Württemberg, dem Evang. Volksbund Württemberg und dem Verein Freundinnen junger Mädchen; Tagungsbericht, 20.05.1926; Antrag des Landesverbandes Württemberg bei der Gesamtvorstandssitzung des DEF, bei künftigen Versammlungen keine parteipolitischen Organisationen einzuladen; Korrespondenz zwischen der Arbeitsgemeinschaft Evang. Hausfrauen Württemberg; Korrespondenz zwischen der Landesverbandsvorsitzenden, Toni Schmidlin, und der Bundeszentrale, u.a. bezügl. der Gründung und Finanzierung der Arbeitsgemeinschaft evangelischer Hausfrauen in Württemberg, des Gesetzes zur Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten und der Einführung eines evang. Arbeitsdienstes, der Auseinandersetzung mit der Evang. Frauenhilfe, der NS-Frauenschaft, dem Winterhilfswerk und dem Evang. Frauenwerk; Satzung der Arbeitsgemeinschaft der Evang. Hausfrauen Württembergs, Oktober 1928; Stellungnahme von Toni Schmidlin zur Einheitsbezeichnung Frau; Tätigkeitsbericht, Juli 1929; Satzung des Bundes Evangelischer Frauenvereine Württembergs; Aufstellung der Mitarbeiterinnen in den Kommissionen des DEF innerhalb des Landesverbandes; gedruckter Auszug des Materialdienstes, Nr. 2, 27.01.1932: Abrüstung; Literaturvorschläge zur Bearbeitung der Themen: soziale Frage, Frau und Familie; Zeitungsartikelüber die Verbandstagung: Frauendienst am Volk; Korrespondenz über die Wahl der zweiten Vorsitzenden, Margit Bast; Amtsblatt der evang. Landeskirche in Württemberg, Hg. Evang. Oberkirchenrat Stuttgart, Bd. 26, Nr. 18, 02.01.1934; Aufstellung des Verkaufs der Evang. Frauenzeitung in der Ortgruppe Eislingen an der Filz; Postkarte: Deutsche Nothilfe, Januar 1930
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