Archivgut
Akte
Bestand Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Frauenverbände
in:
Aktenbestand: Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Frauenverbände
1948 - 2010
,
3 Regalmeter
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | Archiv der deutschen Frauenbewegung | Kassel |
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| In: | Aktenbestand: Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Frauenverbände |
| Bestell-Signatur: | NL-K-17 |
| Jahr: | 1948 - 2010 |
| Sprache: | Deutsch |
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<b>Körperschaftsdaten: </b>Die Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Frauenverbände (AGFF) wurde entweder Anfang der 1950er Jahre oder 1967 gegründet. Das genaue Gründungsdatum ist nicht bekannt. Nach einer Phase der Stagnation in den 1970er Jahren fand unter dem Vorsitz von Inge Solwedel Anfang der 1980er Jahre eine Neubelebung statt. Während ihrer aktivsten Zeit gehörten der Arbeitsgemeinschaft 34 Frankfurter Frauenorganisationen an. Die Arbeitsgemeinschaft wurde im Januar 2010 aufgelöst. Zentrale Ziele und Aufgaben waren u. a. der Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Frankfurter Frauengruppen, die gemeinschaftliche Organisation von Veranstaltungen und der Kontakt zu den Mandatsträgern und -trägerinnen auf kommunaler, landespolitischer und bundespolitischer Ebene. Gemeinsam mit dem Frauenreferat der Stadt Frankfurt am Main organisierte die Arbeitsgemeinschaft seit 1982 alle fünf Jahre die Frankfurter Frauen-Informationsbörse. <b>Bestandsbeschreibung: </b>Die Unterlagen der Arbeitsgemeinschaft Frankfurter Frauenverbände (AGFF) sind unsortiert, zum großen Teil als Lose-Blatt-Sammlung ins Archiv gekommen. Sie enthalten im wesentlichen Unterlagen der Arbeitsgemeinschaft aus der Zeit des Vorsitzes von Maxi Menzel-Hunkel. Als Vorstandsmitglied war Maxi Menzel-Hunkel vertretend für die AGFF in verschiedenen anderen Organisationen tätig, u. a. bei der Volkshochschule Frankfurt am Main und dem Verband alleinerziehender Mütter und Väter. Entsprechend häufig tauchen Materialien dieser Organisationen in den Akten auf. Außerdem enthält der Bestand Akten des Ortsrings Frankfurt des Deutschen Frauenrings (DFR). Einige dieser Akten enthalten den handschriftlichen Vermerk "eigene Akten Bodenstedt". Das Bibliotheksgut wurde in die Bibliothek des AddF integriert. Der Bestand wurde im Rahmen des Projektes "Gleichstellungsbestrebungen von Frauen nach 1945 - Sicherung und Aufarbeitung der Frauen(bewegungs)geschichte in Deutschland" 2014 verzeichnet. Das Projekt wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Nutzungsbedingungen: Das Archivgut, das im Archiv der deutschen Frauenbewegung bewahrt wird, kann 30 Jahre nach Schließung der Unterlagen benutzt werden, soweit dem nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen. Die Sperrfristen können unter bestimmten Bedingungen auf Antrag verkürzt werden. Siehe hierzu: Benutzungsordnung des AddF. |
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