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Auf dem Weg zur utopischen Gesellschaft - Relationalität bei Judith Butler, Sara Ahmed und Édouard Glissant

Verfasst von: Dornick, Sahra

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Verfasst von: Dornick, Sahra
In: Her mit der Zukunft?! Feministische und queere Utopien und die Suche nach alternativen Gesellschaftsformen
Ausgabe: 28(2019)1
Jahr: 2019
Heft: 1
Band: 28
Maße: 33577 30457
ZDBID: 1387796-3
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Anhand der Werke von Judith Butler, Sara Ahmed und Édouard Glissant zeigt die Autor*in, dass das Utopische vielen queer*feministischen und postkolonialen Positionen inhärent ist. Die Werke werden somit auf ihre utopische Perspektive und das Konzept der Relationalität überprüft. Relationalität steht hier für eine Verwiesenheit des 'Ichs' auf den Anderen im Hier und Jetzt, welche sich in den Analysen der Autor*innen zeigt und durch Elemente des Performativen und der gelebten utopischen Praxis auf das Zukünftige verweist. Butlers, Ahmeds und Glissants Arbeiten veranschaulichen damit, dass die Verwiesenheit konstitutiv ist, um alternative Werte, Ethiken und Praktiken und damit utopische Momente im Gegenwärtigen aufzuzeigen.
Anmerkung:
Beigaben: 1 S. Lit.verz.
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