München:
Verlag C.H. Beck
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[2016]
,
205 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Orginaltitel: | Det enda könet |
Verfasst von: | Marçal, Katrine; Pluschkat, Stefan |
Schriftenreihe: |
C. H. Beck Paperback
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Ausgabe: | Originalausgabe |
Jahr: | [2016] |
Maße: | 21 cm |
ISBN: | 3406688616 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
In ihrer Polemik rechnet die schwedische Ökonomin und Feministin Katrine Marçal mit dem Weltbild einer von Männern dominierten MachoÖkonomie ab, deren Prämissen Frauen diskriminieren, weil sie nicht wie Männer sind. Für das Material ihrer Argumentation zieht die Autorin einen historischen Längsschnitt durch die Geschichte ökonomischer Theorien - beginnend mit Adam Smith, über John Maynard Keynes, die Chicago School of Economics und die Spieltheorie und endend mit dem "neoliberalen Menschenbild". Ihre Einstellung zu diesen Theorien ist kritisch, indem sie ihnen vorwirft, dass sie wenig bis nichts mit der Wirklichkeit zu tun haben, weil auf diesem Menschenbild beruhende Annahmen in der Realität nur unter stark idealisierten Bedingungen funktionieren, dass sie aber spätestens seit dem Beginn des neoliberalen Zeitalters mit Ronald Reagan und Margaret Thatcher das Denken der westlichen Welt beherrschen. | |
Anmerkung: | |
Literaturverzeichnis: Seite 197-[204] | |
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