Buch Monografie

Las "raras"

2004 , 388 S.

Weitere Informationen

Einrichtung: Frauensolidarität | Wien
Signatur: R 6
Schriftenreihe: Debate feminista
Jahr: 2004
Sprache: Spanisch
Beschreibung:
Der vorliegende Band beschäftigt sich im ersten Teil mit der Bedeutung der Mutterschaft für die weibliche Identität. Erst wenn die Frau zur Mutter wird, wird sie als normale Frau anerkannt. Der alleinstehenden Frau (Singel ) wurde über die Jahrhunderte eine zölibatäre Lebensweise vorgeschrieben. Es gab aber immer Frauen, die etwa aus religiösen oder politischen Motiven, sich der Fortpflanzung und auch der Sexualität verweigerten. Seit es die modernen Verhütungsmittel gibt, stehen neue Möglichkeiten für Frauen ohne Kinderwunsch zur Verfügung. In dieser Ausgabe wird die Diskussion über Mutterschaft in einer Mailingliste widergegeben und sind Übersetzungen der Artikel von Carolyn Morell und Ann Snitow aus "Childless by choice", herausgegeben von Irene Retti, 1992 abgedruckt . Der zweite Schwerpunkt des Bandes beschäftigt sich mit Queer Theory, die in den letzten Jahren wichtig Beiträge zur postmodernen Theoie geliefert hat. Die Artikel beschäftigen sich nicht nur mit der sexuellen Vielfalt sondern zeigen auch, wie der queere Blick die Kulturkritik bereichert. Bilder der Fotokünstlerinnen Maru de la Garza und Ana Casas Broda ergänzen die Texte. Weitere Beiträge von: Pilar Ruis, Raquel Serur, Marta Gerez Ambertín, Richard Selzer, Heriberto Frías, Marisa Belausenguigoitia,Carmen ramos Escandón, Lucía Melgar Palacios, Jesusa Rodríguez, Liliana Felipe.
Anmerkung:
Signaturstamm: R 6
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Standort

Frauen*solidarität feministisch-entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit

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