Frankfurt am Main ; Wien [u. a.]:
Lang
,
2003
,
198 S.
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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| Verfasst von: | Ausserer, Caroline |
| Schriftenreihe: |
Historisch-anthropologische Studien
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| Jahr: | 2003 |
| Maße: | 21 cm |
| ISBN: | 3631382758 |
| Sprache: | Deutsch |
| Beschreibung: | |
| Das Thema Menstruation wird in der so genannten fortschrittlichen westlichen Welt noch immer tabuisiert. Die Diskriminierung von Frauen aufgrund ihrer Physiologie zieht sich wie ein roter Faden durch die abendländische Geschichte. Ausgehend davon untersucht Caroline Ausserer die Rolle der Menstruation in außereuropäischen Gesellschaften und deren Verbindung mit den Riten der Mädcheninitiation. Anhand von den weiblichen Initiationsriten bei den Bemba, den -Luvale und den Ndembu in Sambia und bei den Shuar in Ekuador analysiert die Autorin die kulturellen Bedeutungen der Menstruation. Während die kulturelle Bedeutung der Menstruation bei den vier beschriebenen Initiationen durchwegs unterschiedlich ist, ist allen Initiationen gemeinsam, dass sie das heranwachsende Mädchen in den neuen Status der nun erwachsenden Frau überführen sollen. | |
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