Madison, Wis.:
The Univ. of Wisconsin Press
,
2000
,
277 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | Frauensolidarität | Wien |
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Verfasst von: | Tripp, Aili Mari |
Ausgabe: | 1. publ. |
Jahr: | 2000 |
Maße: | 24cm |
ISBN: | 0299164802 |
Sprache: | Englisch |
Beschreibung: | |
Die Studie untersucht die positive Entwicklung der Frauenbewegung seit 1986, als Yoweri Musevenis National Resistance Movement die politische Macht übernahm. Die ugandische Frauenbewegung konnte im Vergleich zu anderen afrikanischen Staaten ihre Autonomie in weiten Bereichen erhalten, aber gleichzeitig einen großen Einfluß auf die nationale Frauenpolitik ausüben. Der Frauenbewegung gelang es insbesondere auch Frauen der armen Bevölkerungsschichten zu mobilisieren und verschiedene Ethnien und religiöse Gruppen zu integrieren und damit auch die Zivilgesellschaft zu stärken. Auf lokaler und nationaler Ebene übernehmen immer mehr Frauen politische Ämter und gestalten Institutionen mit. Die Autorin gibt auch einen Überblick über die Geschiche von Frauenorganisationen und das politisches Handeln von Frauen seit der vorkolonialen Periode. Fallbeispiele lokaler genderspezifischer Konflikte um Ressoursenzugang zeigen die Herausforderungen, denen die Frauen in ihrem Bemühen um Partizipation mit den traditionellen und politischen Institutionen aber auch mit Geldgebern ausgesetzt sind. | |
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