Artikel
Koloniale Globalisierung : Geschichte aus dem Blickwinkel der Emma Sandile (1842 - ca. 1893)
Verfasst von:
Rüther, Kirsten
2012
,
Heft:
2
,
Band:
23
,
33-48 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Rüther, Kirsten |
In: | Geschlechtergeschichte global |
Ausgabe: | 23(2012)2 |
Jahr: | 2012 |
Heft: | 2 |
Band: | 23 |
Maße: | 30554 30509 |
ZDBID: | 1062220-2 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Kirsten Rüther analysiert die Korrespondenz und Lebensgeschichte der Emma Sandile, einer Xhosa-Prinzessin aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Konkret geht es ihr hierbei auch um die Sprache von Verwandtschaft, die in Emmas Briefen vor allem mit Bezugnahme auf den für ihr Schicksal wichtigen Bischof und Missionsleiter Gray erkennbar wird und die einen Zugang bildet für die komplexe und changierende Positionsnahme der Kolonisierten wie der Kolonisierer als weiblich/männlich, "schwarz"/"weiß", machtvoll/abhängig: Diese Binaritäten wurden durch das Wechselspiel von indigenen VermittlerInnen und den Kolonisierenden mit ihren jeweils unterschiedlichen Machtspielräumen immer wieder aufgebrochen beziehungsweise neu ausgehandelt. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Lit.angaben in Anm. | |
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