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Ein Traditionsbruch? : Warum sich die autonome Frauenbewegung als geschichtslos erlebte

in: Zeitgeschichte als Geschlechtergeschichte. Neue Perspektiven auf die Bundesrepublik
Frankfurt am Main: Campus , 2012

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Signatur: GE-621
Verfasst von: ; Wolff, Kerstin
Herausgegeben von: Paulus, Julia; Silies, Eva-Maria; Wolff, Kerstin
In: Zeitgeschichte als Geschlechtergeschichte. Neue Perspektiven auf die Bundesrepublik
Jahr: 2012
ISBN: 3593397420
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Die Autorin untersucht die Wurzeln der autonomen Frauenbewegung und deren (selektive) Geschichtsbezogenheit. Im Mittelpunkt stehen hierbei Personen und deren Texte, in denen sich die Akteurinnen sowohl zeitlich vor als auch mit der Bewegung für die Emanzipation der Frau einsetzten. Sie stellt fest, dass vor und auch parallel mit der autonomen Bewegung der 70iger Jahre in Westdeutschland die traditionellen Frauenverbände existierten, die sich im Deutschen Frauenrat zusammengeschlossen und bereits seit den späten 1940er Jahren ihre politische Arbeit aufgenommen hatten. Anhand der Texte der Journalistin und Publizistin Erika Wisselinck skizziert sie den Übergang zwischen der traditionellen zur autonomen Bewegung.
Anmerkung:
Beigaben: Lit.angaben in Anm.
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