2011
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Heft:
2
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Band:
29
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293-301 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Rossanda, Rossana info |
In: | Verletztbarkeiten |
Ausgabe: | 29(2011)2 |
Jahr: | 2011 |
Heft: | 2 |
Band: | 29 |
Maße: | 30270 30213 |
ZDBID: | 380088-x |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Rossana Rossanda plädiert für eine Kritik der politischen Ökonomie der Geschlechterverhältnisse, deren Vernachlässigung die Entwicklung der politischen Theorie und Praxis des Feminismus geschwächt habe. Sie geht von der Betrachtung der Familie und deren Transformationen aus. Die Familie wird als eine Institution betrachtet, die vom Zusammenhang von Gefühlen, Sexualität, Macht und Eigentum geprägt ist. Die theoretische Aufgabe des Feminismus sieht Rossanda in der Infragestellung des Zusammenhangs von Sexus und Eigentum. Das würde dem Feminismus helfen, neue politische Relevanz zu gewinnen. | |
Anmerkung: | |
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