Köln:
Galiani Berlin
,
2011
,
210 S.
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Weitere Informationen
| Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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| Signatur: | Li-2,Mäd:1 |
| Verfasst von: | Mädler, Peggy |
| Jahr: | 2011 |
| ISBN: | 3869710322 |
| Sprache: | Nicht einzuordnen |
| Beschreibung: | |
| Zentral im Roman ist die Frage, wie Glück entsteht, wie Gesellschaft funktioniert und wie private Erinnerung und die große Geschichte zueinander stehen. Anhand von Fundstücke aus dem Familiennachlass beginnt die junge Erzählerin zu rekonstruieren, wie sich ihre Großeltern kurz vor dem Zweiten Weltkrieg kennenlernten, heirateten und sich nach dessen Ende fast wie Fremde wieder gegenüberstanden, wie ihr Vater und ihre Mutter sich in der DDR kennenlernten und durchschlugen und wie sie, die Erzählerin selbst, und ihr älterer Bruder die Wende und die Zeit danach erlebten. Dabei wird klar: Ob und wie Menschen das Glück finden, hat oft weniger mit den großen Rahmenbedingungen zu tun, als mit privaten Begegnungen, kleinen Gesten und unspektakulären Zufällen. [Auszug Klappentext] | |
| Anmerkung: | |
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