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Kleiner Hobbit und Großer Artus: Populäre mittelalterliche Mythen und ihr Potenzial fü die Förderung historischen Denkens
in:
History Goes Pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres
Bielefeld:
transcript
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2009
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | GE-35 |
Verfasst von: | ; Eisele, Nicola |
Herausgegeben von: | Korte, Barbara; Paletschek, Sylvia |
In: | History Goes Pop. Zur Repräsentation von Geschichte in populären Medien und Genres |
Jahr: | 2009 |
ISBN: | 3837611078 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Kann die Auseinandersetzung mit mittelalterlichen Mythen das historische Lernen befördern? Nicola Eisele verweist auf einige geschichtsdidaktische Möglichkeiten, die die Mittelalterfaszination bei Jugendlichen im Sinne einer Förderung von "Kompetenzen historischen Denkens" bieten könnten: Tolkiens Überlegungen zu Fairy-Stories, ein in der Geschichtsdidaktik umstrittenes Kompetenzmodell, das mythentheoretische Analysemodell Jean-Jacques Wunenburgers und eine eigenhändig durchgeführte Befragung einiger Geschichtsstudierender zu ihrem kindlichen Leseverhalten. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: 2 S. Lit.verz. | |
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