Archivgut Vorlass

Dokumentarfilm „Aufbruch der Frauen“ NL 169

1848 bis 2010

Weitere Informationen

Einrichtung: Sammlung Frauennachlässe | Wien
Jahr: 1848 bis 2010
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
<p><b>Orte: </b>Hallstatt in Oberösterreich, Wien u.a.</p>
<p><b>Quellentypen: </b>Dokumentarfilm (DVD, 80 Minuten)</p>
<p><b>Zum Bestand: </b>Filmemacher/Übergeber: Walter Wehmeyer, 2010



Der Film „Aufbruch der Frauen. Irene Andessner und die Erste österreichische Frauenbewegung“ von Walter Wehmeyer aus 2010 dokumentiert das Leben und die Arbeit der Foto- und Performancekünstlerin Irene Andessner (geb. 1954 in Salzburg) sowie Biografien von Protagonistinnen der Ersten österreichischen Frauenbewegung von 1848 bis zur NS-Zeit, mit denen sich die Künstlerin auseinandersetzt.

Porträtiert werden dabei u.a.: Marianne Hainisch, Irma von Troll-Borostyáni, Bertha Pappenheim, Bertha von Suttner, Lise Meitner, Ida Pfeiffer und Irene Harand. Über den historischen Kontext sprechen Wissenschafterinnen und Kuratorinnen verschiedener Wiener Museen.

Irene Andessner macht Fotoporträts von sich selbst in der Pose von verschiedenen österreichischen Feministinnen. Der Film von Walter Wehmeyer zeigt die Biografien dieser Frauen und die verschiedenen Ziele der Ersten österreichischen Frauenbewegung von 1848 bis zur NS-Zeit. Porträtierte Frauen sind u.a.: Marianne Hainisch, Irma von Troll-Borostyáni, Bertha Pappenheim, Bertha von Suttner, Lise Meitner, Ida Pfeiffer, Irene Harand.

WissenschaftlerInnen wie Gabriella Hauch und Museumskuratorinnen aus verschiedenen Wiener Museen kommen ebenfalls zu Wort. Dazwischen schildert Irene Andessner ihren künstlerischen Werdegang.</p>
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Standort

Sammlung Frauennachlässe
c/o Institut für Geschichte, Universität Wien

Universitätsring 1
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Öffnungszeiten
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Die erste Sichtung der Quellen erfolgt in den Räumlichkeiten der Sammlung Frauennachlässe. Für die spätere Bearbeitung ist eine Aufstellung der Materialien in der Fachbibliothek für Geschichte möglich.

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