Mit Beiträgen von Graciela Freyermuth und Anna María Garza Caligaris, Michelangelo Bovero, Diamela Elit und Carlos Monsiváis, Sergio González Rodríguez, George F. Will, F.M. Christensen, Ronald Dworkin, Hortensia Moreno, Irenne García, Nattie Golubov, Nelly Richard, Enid Alvarez, Gayatri Chakravorty Spivak, Lucía Guerra, Enrico Mario Santi, Graciela Martínez- Zalce, Meaghan Morris, Barbara Beck und Evelyne Krause- Kerruth, Liliana Felipe und Jesusa Rodríguez, Tununa Mercado, Noé Jitrik, Lucero González, David Harvey, Antonio Alatorre, Isabel Vericat, Patricia Garrido Elizalde, Marisa Belausteguigoitia, Estela Suárez, María Antinieta Torres Arias und Ana Luisa Liguori, Mónica Manour, Carmen Galindo, Samuel Ruiz García, Salvador Mendiola, Alejandro Brito, Rafael Rojas, Dominique Lieutet. Die Ausgabe beschäftigt sich mit Zensur und Kritik Doe Beiträge dazu stammen von Sergio González Rodríguez, Diamela Elit und Carlos Monsiváis. Ronald Dworkin zieht Verknüpfungen zwischen Pornographie, Feminismus und dem Freiheitsbegriff. Weiters gibt es zahlreiche Beiträge zur Kritik an der feministischen Literatur. Die Beiträge von Isabel Vericat und Patricia Garrido Elizalde beschäftigen sich mit Freud und Zensur. Ein weiteres Thema ist die 68er Bewegung mit ihren Resultaten. Unter den Dokumenten ist ein Statement über Abtreibung von der Diözese San Cristóbal de las Casas (Chiapas). |