Artikel
Vom Nutzen und Nachteil der Frauen- und Geschlechtergeschichte für die Gender Theorie : Oder: Warum Geschichte wichtig ist
Verfasst von:
Wecker, Regina
2007
,
Heft:
2
,
Band:
18
,
27-52 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Verfasst von: | Wecker, Regina |
In: | Geschlechtergeschichte, gegenwärtig |
Ausgabe: | 18(2007)2 |
Jahr: | 2007 |
Heft: | 2 |
Band: | 18 |
Maße: | 30544 30509 |
ZDBID: | 1062220-2 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Regina Wecker fragt aus zwei Blickwinkeln nach dem Nutzen einer historischen Perspektive auf die Entwicklung der Disziplin "Geschichte" als Wissenschaft in ihrem Verhältnis zu Frauen und Geschlecht und zugleich nach einem möglichen Gewinn einer solchen historischen Perspektive für die Gender Studies und ihren aktuellen Umgang mit der Frauen- und Geschlechtergeschichte. Historische Tiefenschärfe, so ihr Fazit, ist für die Gender Studies essentiell, wenn diese die komplexen Konstellationen der Entstehung moderner Gesellschaften angemessen deuten wollen, zugleich ist aber diese Präsenz der historischen Dimension in den Gender Studies ihrerseits für die Visibilität der Frauen- und Geschlechtergeschichte in der Geschichtswissenschaft selbst zunehmend unverzichtbar. | |
Anmerkung: | |
Beigaben: Lit.angaben in Anm. | |
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