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Frauen- und Geschlechterstudien im höheren Bildungswesen in Zentraleuropa und im postsowjetischen Raum : Teil 2: AkteurInnen und Interessen im Prozess der Institutionalisierung

Verfasst von: Zimmermann, Susan
2005 , Heft: 1 , Band: 16 , 63-88 S.

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Einrichtung: FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken
Verfasst von: Zimmermann, Susan
In: Übergänge Ost-West-Feminismen
Ausgabe: 16(2005)1
Jahr: 2005
Heft: 1
Band: 16
Maße: 30539 30509
ZDBID: 1062220-2
Sprache: Nicht einzuordnen
Beschreibung:
Susan Zimmermann untersucht in ihrem Beitrag die grundsätzliche Frage, welche Effekte die Förderung von Frauenprojekten und Frauen- beziehungsweise Geschlechterstudien vor dem Hintergrund postsozialistischer Verhältnisse haben. Ihr Augenmerk gilt den beteiligten Akteurinnen und Akteuren sowie den vielfältigen Interessen, die sie mit ihrem Engagement verfolgen. Susan Zimmermann gibt Einblick in die regional unterschiedlich ablaufenden Prozesse von Internationalisierung, die teilweise mit der Privatisierung von Bildung verknüpft sind, und beleuchtet, welche strategischen Funktionen Gender Studies dabei zugeschrieben werden. Die Autorin schließt ihre differenzierte Dokumentation der jüngsten Geschichte der Frauen- und Geschlechterstudien im zentralosteuropäischen/postsowjetischen Raum vorsichtig optimistisch - gerade dort könnte Frauen- und Geschlechterforschung ein doppelt kritisches Potential entfalten, indem nämlich über Geschlecht hinaus der Kontext internationaler Ungleichheit explizit gemacht und refklektiert wird.
Anmerkung:
Beigaben: Lit.angaben in Anm.
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