Artikel
Weiblich, feministisch, Intellektuelle: Paradoxie oder Tabu?
Verfasst von:
Dackweiler, Regina-Maria
in:
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
2015
,
Heft:
3
,
Band:
7
,
12–30 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | GenderOpen | Digital |
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Verfasst von: | Dackweiler, Regina-Maria |
In: | Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft |
Jahr: | 2015 |
Heft: | 3 |
Band: | 7 |
ISSN: | issn:1868-7245 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Der Beitrag geht der Frage nach den Gründen für die anhaltend zu konstatierende Leerstelle weiblicher bzw. feministischer Intellektueller in der Historiografie und Soziologie der Intellektuellen nach. Hierfür wird von einem Spannungsfeld ausgegangen, das sich aus den Dimensionen von Anerkennung, Definition, (Selbst-)Autorisierung sowie Zugehörigkeit zu dieser Sozialfigur konstituiert. Mit Blick auf den Entstehungszusammenhang der Neuen Frauenbewegung sowie im Rückgriff auf feministische Erklärungsansätze und die Intellektuellentheorien von Bourdieu und Gramsci werden das Paradox der weiblichen bzw. das Tabu der feministischen Intellektuellen herausgearbeitet. Auf der Grundlage einer Skizze der frühen politischen Ideen der Neuen Frauenbewegung wird abschließend eine veränderte Genealogie der Intellektuellen in der Bundesrepublik Deutschland gefordert. | |
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Ein Repositorium für die Geschlechterforschung.
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin