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Weiblich, jung, online – sind Studentinnen besonders häufig von Stalking betroffen? Ergebnisse einer Hochschulbefragung
Verfasst von:
Schneider, Rosa
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in:
Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
2012
,
Heft:
3
,
Band:
4
,
92–105 S.
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Weitere Informationen
Einrichtung: | GenderOpen | Digital |
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Verfasst von: | Schneider, Rosa; List, Katrin; Höfker, Susanne |
In: | Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft |
Jahr: | 2012 |
Heft: | 3 |
Band: | 4 |
ISSN: | issn:1868-7245 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Im Rahmen des EU-Forschungsprojektes Gender Based Violence, Stalking and Fear of Crime erheben die Autorinnen dieses Artikels derzeit mit vier anderen multiprofessionellen Forschungsteams aus Großbritannien, Italien, Spanien und Polen transnational vergleichbare Daten zur Gewaltbetroffenheit weiblicher Studierender. Ende 2009 wurden an der Ruhr-Universität Bochum Studentinnen mit einem Online-Fragebogen unter anderem zu ihrer Stalking-Betroffenheit befragt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden vorgestellt und im Kontext der deutschen Stalkingforschung diskutiert. Die Autorinnen stellen Umfang und Art der Stalking-Betroffenheit von Studentinnen vergleichend dar und beleuchten deren spezifische Umstände. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass Studentinnen aufgrund ihres Alters in besonders hohem Maße von Stalking betroffen sind. Hierbei ist das Internet der häufigste Ort von Stalkinghandlungen und das Ex-Partner-Stalking, teils mit massiver Gewaltanwendung, die häufigste Form von Stalking. | |
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Ein Repositorium für die Geschlechterforschung.
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin