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Politikfeldübergreifende Koordination als neue Steuerungsform im aktivierenden Sozialstaat? : Eine Analyse der Employability Politik in Dänemark, Deutschland und Großbritannien am Beispiel der Beschäftigungsfähigkeit von Müttern
Verfasst von:
Dingeldey, Irene
in:
Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
2003
,
Heft:
1
,
Band:
32
,
97-108 S.
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Einrichtung: | GenderOpen |
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Verfasst von: | Dingeldey, Irene |
In: | Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft |
Jahr: | 2003 |
Heft: | 1 |
Band: | 32 |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Das Ziel der employability im Rahmen der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik wird als exemplarisch für einen Wandel des Wohlfahrtsstaates zum aktivierenden Sozialstaat verstanden. Ziel des Beitrages ist es, eine empirische Überprüfung der mit dem aktivierenden Sozialstaat verbundenen Thesen der Universalisierung der Arbeitsmarktteilhabe sowie der mit der staatlichen Gewährleistungsverantwortung von Chancengleichheit verbundenen Einführung neuer Steuerungsformen zu leisten. Dazu wird exemplarisch die Umsetzung des Ziels der Beschäftigungsfähigkeit von Müttern mit betreuungsbedürftigen Kindern in Deutschland, Dänemark und Großbritannien untersucht. Im Vordergrund steht die Frage, ob im Sinne eines Holistic Government eine politikfeldübergreifende Koordination zwischen Arbeitsmarkt- und Familienpolitik in den verschiedenen Ländern umgesetzt wird. Ergebnis der Untersuchung ist, dass sowohl das Ausmaß der Arbeitsmarktaktivierung von Müttern als auch der Grad erfolgreicher Koordination von Arbeitmarkt- und Familienpolitik durch die unterschiedliche Konstituierung wohlfahrtsstaatlicher Institutionen und Normen beeinflusst wird. | |
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Ein Repositorium für die Geschlechterforschung.
Eine Kooperation des Margherita-von-Brentano-Zentrum an der Freien Universität Berlin, dem Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität und zu Berlin und dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschungan der Technischen Universität Berlin
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