Buch Monografie

Autobiografie von Alice B. Toklas

Verfasst von: Stein, Gertrude
ebersbach & simon , 2021 , 336 S.

Weitere Informationen

Einrichtung: belladonna | Bremen
Signatur: B-7056
Orginaltitel: The Autobiography of Alice B. Toklas
Verfasst von: Stein, Gertrude
Mitwirkende: Roseli [ÜbersetzerIn]
Bontjes van Beek, Saskia [ÜbersetzerIn]
Jahr: 2021
ISBN: 3869152354
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas - ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese "so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa." In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen. S. 7 Kapitel Eins: Bevor ich nach Paris kam\[W9]\S. 11 Kapitel Zwei: Meine Ankunft in Paris\[W9]\S. 41 Kapitel Drei: Gertrude Stein in Paris 1903-1907\[W9]\S. 94 Kapitel Vier: Gertrude Stein bevor sie nach Paris kam\[W9]\S. 116 Kapitel Fünf: 1907-1914\[W9]\S. 191 Kapitel Sechs: Der Krieg\[W9]\S. 257 Kapitel Sieben: Nach dem Krieg 1919-1932\[W9]\S. 335 Editorische Notiz
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