Buch Monografie

Rechtsextremismus und Geschlecht : Politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender

Verfasst von: Burkert, Esther
Herbh; Herbolzheim: Centaurus , 2006

Weitere Informationen

Einrichtung: belladonna | Bremen
Signatur: B-6964
Verfasst von: Burkert, Esther
Schriftenreihe: Beiträge zur Geschlechterforschung
Jahr: 2006
ISBN: 3825506363
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
\[W9]\S.1: 1 EINFÜHRUNG\[W9]\\[W9]\S.8: 2.1 RECHTSEXTREMISMUS - EIN DEUTSCHER SONDERDISKURS ODER EIN DEUTSCHES SONDERPHÄNOMEN?\[W9]\S.8: 2.1.1 Zur Geschichte des Begriffs "Rechtsextremismus"\[W9]\S.11: 2.1.2 Die Rechtsextremismusdefinition von Heitmeyer (1987)\[W9]\S.17: 2.1.3 Zum Verhältnis von Rechtsextremismus und Rassismus - Unterschiedliche Konzeptionen\[W9]\S.20: 2.1.4 Eine Arbeitsdefinition von Rassismus\[W9]\S.23: 2.1.5 Prämissen und Konsequenzen unterschiedlicher Begriffsbildung: Rassismus oder Rechtsextremismus?\[W9]\S.24: 2.1.5.1 Demokratiefeindlichkeit oder Grundstein westlicher Demokratien?\[W9]\S.25: 2.1.5.1 Randphänomen oder vorherrschender Diskurs?\[W9]\S.38: 2.1.5.3 Rolle der Wissenschaften\[W9]\S.28: 2.1.6 Schlussfolgerndes Summary\[W9]\S.32: 2.2 NEUE RECHTSEXTREMISMUSFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND: THEORETISCHE ANSÄTZE DER 90ER JAHRE UND IHRE WURZELN - EIN ÜBERBLICK\[W9]\S.32: 2.2.1 Individualisierung und Instrumentalisierung\[W9]\S.39: 2.2.2 Der Jugendkulturansatz\[W9]\S.41: 2.2.3 Autoritäre Persönlichkeit heute\[W9]\S.46: 2.2.4 Fazit und Kritik\[W9]\S.48: 2.3.1 ANREGUNGEN AUS VORURTEILSFORSCHUNG UND RASSIS-MUSTHEORIE\[W9]\S.49: 2.3.1.1 Das Einstellungskonzept - Voraussetzungen und Grenzen\[W9]\S.54: 2.3.1.2 Intergruppenansätze\[W9]\S.56: 2.3.1.3 Soziale Repräsentationen\[W9]\S.58: 2.3.2 Moderner, Aversiver und Symbolischer "racism"\[W9]\S.62: 2.3.3 Gegenentwürfe zu Rassismus\[W9]\S.65: 2.3.4 Zur Übertragbarkeit der Ansätze auf deutsche Verhältnisse\[W9]\S.66: 2.3.4.1 Elemente des Migrationsdiskurses in Deutschland\[W9]\S.67: 2.3.4.2 Argumentationsmuster und -strukturen\[W9]\S.69: 2.3.5 Schlussfolgerndes Summary\[W9]\\[W9]\S.71: 3 FRAU UND RECHTSEXTREMISMUS IN THEORIE UND EMPIRIE\[W9]\S.71: 3.1 ANSÄTZE DER THEORIEDIKUSSION UM FRAUEN UND RECHTSEXTREMISMUS\[W9]\S.71: 3.1.1 Übertragung von Ansätzen aus der Jugendrechtsextremismusforschung auf Frauen\[W9]\S.74: 3.1.2 "gender" im Ansatz von Siller\[W9]\S.75: 3.1.3 Der Dominanzkulturansatz\[W9]\S.80: 3.1.4 Geschlechterverhältnis bei Rommelspacher\[W9]\S.81: 3.1.5 Vergleich der Positionen von Siller und Rommelspacher\[W9]\S.84: 3.1.6 Frauen in der Rassismusdebatte\[W9]\S.84: 3.1.7 Verbreitete Thesen zu Frauen und Rechtsextremismus\[W9]\S.87: 3.2 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN ZUM WEIBLICHEN RECHTSEXTREMISMUS - FRAGESTELLUNGEN, ERGEBNISSE, SCHLUSSFOLGERUNGEN\[W9]\S.87: 3.2.1 Ergebnisse allgemeiner Studien\[W9]\S.93: 3.2.2 Studien zu Frauen und Rechtsextremismus\[W9]\S.104: 3.2.3 Schlussfolgerndes Summary\[W9]\\[W9]\S.109: 4 ZUR FRAGESTELLUNG\[W9]\S.109: 4.1 GESCHLECHT IN DEN INTERVIEWS: ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN DER FORSCHUNG ZUM "WEIBLICHEN" UND ZUM "MÄNNLICHEN" RECHTSEXTREMISMUS\[W9]\S.112: 4.2 VERKNÜPFUNG THEORETISCHER PERSPEKTIVEN - RECHTSEXTREMISMUSFORSCHUNG UND ANGLOAMERIKANISCHE RASSISMUSDISKUSSION: KONKRETE FRAGEN\[W9]\\[W9]\S.115: 5 METHODISCHES VORGEHEN\[W9]\S.115: 5.1 ZUR WAHL DER METHODE\[W9]\S.119: 5.2 SCHRITTE DER ERHEBUNG\[W9]\S.119: 5.2.1 Konstruktion der Interviewleitfäden\[W9]\S.121: 5.2.2 Zwischen Geschlechterinsensibilität und Geschlechterdichotomie - Methodische Fallstricke\[W9]\S.122: 5.2.3 Sampling\[W9]\S.125: 5.2.3 Durchführung der Interviews\[W9]\S.128: 5.3 PHASEN DER AUSWERTUNG\[W9]\S.128: 5.3.1 Konsensuelles Kodieren\[W9]\S.130: 5.3.2 Einzelfallanalysen\[W9]\\[W9]\S.132: 6 ERGEBNISSE\[W9]\S.132: 6.1 BESTIMMUNGSPUNKTE ZUR BESCHREIBUNG DER STICHPROBE\[W9]\S.133: 6.1.1 Sozioökonomischer Hintergrund der Befragten\[W9]\S.135: 6.1.2 Desinteresse an Politik\[W9]\S.139: 6.1.3 Auseinandersetzung mit dem historischen Nationalsozialismus\[W9]\S.143: 6.2 ARGUMENTIEREN FRAUEN "FRAUENSPEZIFISCH"? - ÜBERPRÜFUNG DER ARGUMENTATIONSSTRUKTUREN IN DEN INTERVIEWS\[W9]\S.143: 6.2.1 Bedrohungsgefühle durch sexualisierte Gewalt und ethnozentrische Haltungen bei Frauen\[W9]\S.152: 6.2.2 Angst vor Kriminalität als Einfallstor für rechtsextreme Orientierungen von Frauen?\[W9]\S.157: 6.2.3 Hoher Konventionalismus\[W9]\S.161: 6.2.4 Gewaltbedürfnisse von Frauen - an Männer und Institutionen delegiert?\[W9]\S.166: 6.2.5 Ökonomismus - Sprechen Frauen nicht über Arbeitsplätze und Sozialleistungen?\[W9]\S.169: 6.2.6 Zusammenfassendes Fazit\[W9]\S.172: 6.3 EINZELFALLANALYSEN\[W9]\S.172: 6.3.1 Zu den Inhalten und zur Struktur des Migrationsdiskurses in Deutschland - Unterscheidungskriterien\[W9]\S.174: 6.3.2: Unterschiedliche Selbstverortungen im Migrationsdiskurs - von der generalisierten Diskriminierung zum Widerspruch\[W9]\S.177: 6.3.2.1 Gruppe 1: Generalisierte Diskriminierung\[W9]\S.200: 6.3.2.2 Gruppe 2: Differenzierende Diskriminierung\[W9]\S.207: 6.3.2.3 Gruppe 3: Betonung des Prinzips Leistung vor Staatsangehörigkeit\[W9]\S.213: 6.3.2.5 Gruppe 4: Widerspruch zu Diskriminierung\[W9]\S.219: 6.3.2.5 Gruppe 5: Ambivalenz zwischen politischer Diskriminierung und privaten Beziehungen\[W9]\S.225: 6.3.3 Zusammenfassendes Fazit\[W9]\S.226: 6.3.3.1 Hauptprinzip: Feindbild mit flexiblen Grenzen\[W9]\S.231: 6.3.3.2 "Wissen" über die "Anderen" und die Gestaltung konkreter Beziehungen\[W9]\S.235: 6.3.4 "Gender" in den Einzelfallanalysen\[W9]\\[W9]\S.239: 7 GESCHLECHTERKONSTRUKTION UND ETHNISIERUNG\[W9]\S.239: 7.1 Konstruktion von Geschlecht im Forschungsprozess\[W9]\S.241: 7.2 Zentrale Argumentationsmuster: Dichotomie und Alteroreferenzialität\[W9]\S.244: 7.3 Geschlecht, politische Orientierung und politisches Handeln\[W9]\\[W9]\S.246: 8 LITERATURVERZEICHNIS\[W9]\S.267 9 VERZEICHNIS DER TABELLEN\[W9]\
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