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"Du sollst dein Werk wie dein Kind hervorbringen, mit dem Blut aus tausend Tagen" : Gabriela Mistral (1889-1957), Nobelpreis für Literatur 1945
Verfasst von:
Ferchl, Irene
in:
Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen
Weinheim u.a.:
Beltz
,
1990
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Einrichtung: | FrauenGenderBibliothek Saar | Saarbrücken |
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Signatur: | NT-4 |
Verfasst von: | Ferchl, Irene |
Herausgegeben von: | Kerner, Charlotte |
In: | Nicht nur Madame Curie...; Frauen, die den Nobelpreis bekamen |
Jahr: | 1990 |
ISBN: | 3407806914 |
Sprache: | Nicht einzuordnen |
Beschreibung: | |
Leben und Werk der chilenischen Dichterin Lucila Godoy Alcayaga, die unter dem Pseudonym Gabriela Mistral als Dichterin berühmt wurde. Auffallend in ihrem Werk: Der Kern einer Familie besteht bei ihr immer nur aus Mutter und Kind. Der Vater taucht als ferne Figur am Rande auf, während die Mutter bzw. die Mutterschaft geradezu beschworen wird. Die Biographin führt dies u.a. auf ihre vaterlose Jugend, er verließ die Familie früh, zurück. Gabriela Mistral erhält 1945, also relativ spät, den Nobelpreis für Literatur. Bis kurz vor ihrem Tode setzte sie sich noch als UN-Delegierte engagiert für die Rechte von Frauen und Kindern ein. | |
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