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Mal fünf Minuten keine Normen : Wie beschreiben und bebildern Frauen ihre Lust? Was tun sie, wenn sie nicht aussieht wie erhofft und nicht politisch einwandfrei ist?
Verfasst von:
Gehrke, Claudia
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in:
taz. die tageszeitung
4 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Gehrke, Claudia info |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Die weiblich-erotische Literatur zeigt häufig eine größere Nähe zum Leben in seinen Widersprüchen als die künstlichen Landschaften, die von Männern skizziert werden. Seit 1980 schreiben immer mehr Frauen erotische Romane und Aufsätze. Einige werden seit 1981 von der Konkursbuch-Verlegerin im erotischen Jahrbuch "Mein heimliches Auge" herausgegeben. Die Selbstzensur lässt nach. Als empfindlichster Punkt der Frauendebatte über Lust gilt weiterhin die Verbindung von Sexualität und Gewalt. | |
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