1985
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| Geografika: | |
Weitere Informationen
| Einrichtung: | ausZeiten | Bochum |
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| Signatur: | 252 |
| Formatangabe: | Spielfilm |
| Orginaltitel: | Sans toit ni loi |
| beteiligt: | Milshtein, Oury (Produzentin) |
| Mitwirkende: | Varda, Agnès [RegisseurIn] Bonnaire, Sandrine [SchauspielerIn] Méril, Macha [SchauspielerIn] Freiss, Stéphane [SchauspielerIn] Varda, Agnès [DrehbuchautorIn] Blossier, Patrick [Kameramann/Kamerafrau] Bruzdowicz, Joanna [MusikalischeR LeiterIn] |
| Jahr: | 1985 |
| Spieldauer: | 100 |
| Sprache: | Nicht einzuordnen |
| Beschreibung: | |
| Ein nordafrikanischer Landarbeiter entdeckt die über Nacht erfrorene Mona in einem Weinberg. Danach werden in kurzen Rückblenden und aus dem Blickwinkel verschiedener Personen Episoden aus den letzten Wochen der Vagabundin Mona gezeigt, meist flüchtige Begegnungen z.B. mit einem Tankstellenpächter, einer Professorin, die Bäume erforscht und sie im Auto mitnimmt, einem Intellektuellen und Aussteiger mit eigener Ziegenzucht oder einem marokkanischen Landarbeiter in einem Rebfeld. Sie wird von einem Friedhof vertrieben, auf dem sie campt, bekommt Angebote in einem Pornofilm mitzuspielen und einen Kartoffelacker zu bepflanzen. Immer zieht Mona nach kurzer Zeit weiter, wenn sie ihre Freiheit bedroht sieht. Das Ende von Mona ist ebenso zufällig: übermüdet wandert sie, nachdem sie durch einen Brand ihre wenigen Habseligkeiten verloren hat, weiter durch ein Feld, stolpert in einen Graben und bleibt liegen. Mona selbst bleibt rätselhaft. Sie erweckt die unterschiedlichsten Gefühle und läd in ihrer Schroffheit und Kühle nicht zur Identifizierung ein. Sie spricht kaum über ihre Vergangenheit. Nur an einer Stelle gibt sie etwas von sich preis und erzählt, das sie früher eine Büroangestellte war. | |
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