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Disharmonie bestimmt die Damenwahl : Die meisten Wähler sind weiblich, aber nur für 10 Prozent ist das Geschlecht des Kandidaten entscheidend - eine Suche nach dem kleinen Unterschied
Verfasst von:
Roll, Evelyn
in:
Süddeutsche Zeitung
3 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Roll, Evelyn |
In: | Süddeutsche Zeitung |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Die Kanzlerkandidatur von Angela Merkel für die CDU bietet Frauen die Möglichkeit, eine Geschlechtsgenossin zu wählen. 52 Prozent der Wählerschaft sind weiblich. Sie wollen Merkel nicht nur wählen, weil sie eine Frau ist, sondern entscheiden nach Kompetenzen. Doch immerhin zehn Prozent sagen, dass das Geschlecht bei der Wahlentscheidung eine Rolle spiele und 20 Prozent sind überzeugt, dass Frauen besser regieren als Männer. So ist es kaum verwunderlich, dass Merkel bei Frauenrunden zu Gast ist und in Frauenzeitschriften Interviews gibt. | |
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