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Ein Leben ist viel zuviel : Ein Portrait der deutschen Kommunistin und Exilantin Annemarie Günther
Verfasst von:
Gilzmer, Mechthild
in:
Der Freitag
2 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Gilzmer, Mechthild |
In: | Der Freitag |
Sprache: | Deutsch |
Beschreibung: | |
Ein Portrait der deutschen Kommunistin und Exilantin Annemarie Günther. Ihr Vater war Kommunist und veranstaltete regelmäßig Diskussionsrunden. Sie wurde ebenfalls Mitglied in der kommunistischen Partei und musste vor den Nationalsozialisten fliehen. Sie ging ins Exil nach Frankreich, wo sie aber ebenfalls verhaftet und in ein Frauenlager gebracht wurde. Als sie später nach Deutschland zurückkehrte, um bei ihrem Sohn zu sein, wurde sie freigelassen, da sie den deutschen Behörden versicherte, sie sei keine Kommunistin und nur zu jung gewesen und beeinflusst worden. Daher musste sie aber dabei zusehen, wie ihr eigener Sohn die Nazis unterstützte. | |
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