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Nur nachts konnte sie weinen : Sie war Hausdienerin, Flüchtling und wurde schließlich in England als Sängerin entdeckt. Die Geschichte der Tibeterin Soname Yangchen

Verfasst von: Küchen, Marina
in: Die Welt
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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Küchen, Marina
In: Die Welt
Sprache: Deutsch
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Soname Yangchen kommt aus einer alten adligen Familie Tibets. Als sie ein Kind war erreichte die Kulturrevolution Tibet und ihre Familie wurde öffentlich misshandelt. Sie sollte für eine Ausbildung nach Lhasa, wurde dort allerdings nur Dienstmädchen. Mit 15 Jahren schließt sie sich einer Gruppe Flüchtender an, um nach Indien zum Dalai Lama zu gehen, den sie auch kennenlernt. Später wird sie von Freunden nach Frankreich eingeladen, dann zog sie nach Großbritannien und wurde als Sängerin entdeckt. Für Tibet sang sie sogar auf der Bühne des Royal Opera House in London.
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