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Endlich Rettung bei der guten Frau von Tel Aviv : Aus Eritrea und Sudan machen sich Opfer von Krieg und Not auf den langen Weg Richtung Norden. Ihr Ziel: Israel. Ein Hindernis: Geiselnehmer auf der Sinai-Halbinsel. Schwester Asisa, eine eritreische Nonne, kümmert sich um die, die es nicht schaffen.
Verfasst von:
Knaul, Susanne
in:
taz. die tageszeitung
1 S.
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Einrichtung: | belladonna | Bremen |
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Verfasst von: | Knaul, Susanne |
In: | taz. die tageszeitung |
Sprache: | Deutsch |
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Aus Eritrea und Sudan machen sich Opfer von Krieg und Not auf den langen Weg Richtung Israel. Doch Geiselnehmer auf der Sinai-Halbinsel entführen und Foltern viele Geflüchtete. Schwester Asisa, eine eritreische Nonne, kümmert sich um die, die es nicht schaffen. Dies sind vor allem schwangere Frauen und junge Mütter, denen sie mithilfe von UN-Spenden eine Bleibe bietet. | |
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