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"Was ist das für ein Leben, wenn man nichts riskiert?" : Weil sie mit 13 in die kommunistische Partei Libanons eintrat, flog sie von der Nonnenschule. Als sie Kunst studierte, brach der Krieg aus. Galeristin ist Andreé Sfeir-Semler trotzdem geworden: Erst in Kiel und Hamburg, seit ein paar Jahren auch in Beirut. Aber wo ihr Zuhause ist, weiß sie bis heute nicht

Verfasst von: Schellen, Petra
in: taz nord. die tageszeitung
2 S.

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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Schellen, Petra
In: taz nord. die tageszeitung
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Interview mit der Galeristin Andreé Sfeir-Semler. In ihrer Heimat Libanon trat sie in die kommunistische Partei ein und musste später während des Krieges fliehen. Sie arbeitete 25 Jahre lang als Galeristin in Deutschland und vermisste ihre Heimat. Nun ist sie in ihre Geburtsstadt Beirut zurückgekehrt und vermisst Deutschland.
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