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Die verlorenen Töchter : Einwanderer aus aller Welt prägen den deutschen Sport. Muslimische Mädchen und Frauen sind kaum vertreten. Meist liegt es an den Vorurteilen der Eltern, die die westliche Vereinskultur, mit Sammelduschen und gemischten Gruppen, als Bedrohung für ihre Kinder ansehen

Verfasst von: Eberle, Lukas [weitere]
in: Der Spiegel
4 S.
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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Eberle, Lukas; Eder, Sebastian; Gilbert, Cathrin
In: Der Spiegel
Sprache: Deutsch
Beschreibung:
Jungen Musliminnen wird von ihren Eltern häufig der Sport verboten. Sie haben Angst, dass sie gegen die Glaubensdiktate verstoßen. Dies ist besonders schade, da der positive Einfluss von Sport auf die Integration offensichtlich ist. Die jungen Frauen lernen im Team zu spielen, kommen aus der Isolation heraus und lernen Normen und Werte kennen. Im Artikel werden einige Musliminnen vorgestellt, die endlich mit ihrer Sportbegeisterung an die Öffentlichkeit treten wollen.
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