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Das Unglück nach Mölln : Der Glauben an den Staat haben die Arslans erst nach dem rechtsextremen Brandanschlag vor zehn Jahren verloren. Die Ämter ließen die Familie im Stich, die drei Tote zu beklagen hatte.

Verfasst von: Spanner, Elke
in: taz. die tageszeitung
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Einrichtung: belladonna | Bremen
Verfasst von: Spanner, Elke
In: taz. die tageszeitung
Sprache: Deutsch
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Bei einem rechtsradikalen Brandanschlag vor zehn Jahren in Mölln, verlor Faruk Arslan seine Mutter, eine Tochter und eine NIchte. Damals gab es eine große Anteilnahme und eine weitläufige Berichterstattung. Heute bedauert Arslan den Umgang des deutschen Staates mit dem Schicksal seiner Familie. Ihnen wurde kein neues Haus bereitgestellt und sie bekamen keine psychologische Betreuung.
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